Das Wort „Inklusion“ bedeutet für mich ein „Miteinander“ von Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft.
Inklusion findet tatsächlich statt, wenn es uns gelingt, Menschen, unabhängig von der Herkunft, Religion, Behinderung und vom sozialen Hintergrund zusammen zu bringen, um ein Gemeinschaftsgefühl, ein „Wir-Gefühl“ zu entwickeln.
Genau da setzt das Projekt „Begegnung ohne Barriere“ an. Es bietet über ein sehr abwechslungsreiches Mit-Mach-Programm die Chance, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung begegnen, miteinander ins Gespräch kommen und sich kennenlernen. Dadurch sollen bestehende Barrieren – die meistens im Kopf sind – abgebaut werden.
Wir wollen, dass jeder Mensch überall mit dabei sein und mitwirken kann; in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel und in der Freizeit. Genau das ist auch das Ziel dieses Projektes, für das ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe.
Auch die überregionale Zusammenarbeit mit der Stadt Metz-Borny begrüße ich sehr. Wir wollen nicht nur im Saarland das Miteinander voranbringen, sondern ebenfalls die Begegnungen in unserer Großregion fördern.
Inklusion heißt verbinden. Genau das wollen wir mit allen unseren Partnern gemeinsam erreichen.
Monika Bachmann
Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie